Archiv der Kategorie: BO

CNC-Workshop – zu Gast beim Familienunternehmen SCHUNK in Lauffen

Im Rahmen der individuellen Förderung der Kompetenzanalyse Profil AC in Jahrgangsstufe 8 sowie bereits in der Vorwoche im Kontext der beruflichen Orientierung in Klasse 9, waren zwei Schülergruppen der SLRRS beim Technologieführer für Spanntechnik und Greifsysteme in Lauffen am Neckar in Aktion.

Nach einer freundlichen Begrüßung durch Herrn Müller und Herrn Seidel im 1400 Quadratmeter großen Ausbildungszentrum, konnten die Acht- und Neuntklässler an verschiedensten Maschinen und Stationen ihr handwerklich-technisches Verständnis und Geschick unter Beweis stellen. Erklärt und angeleitet durch die Ausbilder und Auszubildenden im ersten Lehrjahr durften die SchülerInnen ein Werkstück nahezu selbstständig erstellen und als Erinnerung mit nachhause nehmen.

Am Ende des praktischen Teils an Fräs- und Hightech-CNC-Maschinen setzte sich die gelebte Kümmererkultur des Familienunternehmens bei einem leckeren Mittagessen fort, zu welchem beide Schülergruppen eingeladen wurden.

Frisch gestärkt gab Herr Seidel den Achtklässlern im Anschluss einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten und verschiedensten Ausbildungsberufe im Unternehmen. Die bereits kurz vor ihrer Bewerbung stehenden Neuntklässler erhielten zudem praxisnahe Tipps rund um die Thematik einer erfolgreichen Bewerbung.

Dem eindrucksvollen Einblick geschuldet, vereinbarten einige SchülerInnen direkt vor Ort ergänzende Schülerpraktika um die gemachten Erfahrungen noch zu erweitern.

Berufliche Orientierung hautnah: Betriebsworkshop bei Hohenstein

Am vergangenen Donnerstag konnte die Kooperation mit dem ortsansässigen Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen Hohenstein in eine weitere Runde gehen. Eine Schülergruppe der Klassenstufe 9 nahm am Betriebsworkshop „Textilprüfung“ teil.

Nach der freundlichen Begrüßung des Ausbilders für Textillaboranten und einer kurzen Vorstellung des Ausbildungsberufs durften die Schüler:innen prompt selbst ans Werk.

Angeleitet durch drei Auszubildende aus dem zweiten und dritten Lehrjahr, stellten die Schüler:innen an drei verschiedenen physikalischen Prüfstationen ihre eigene Labor-fähigkeit unter Beweis.

Welche unterschiedlichen Fasern tragen wir in unserer Kleidung und worin unterscheiden sich diese in Funktion und Aussehen? Eine erste Aufgabe bestand darin, Faserproben unter dem Mikroskop zu analysieren und zuzuordnen.

Warum werden beim ersten Tragen einer neuen Blue Jeans unter Umständen die Beine blau? Oder: Kann ich mich damit auch bedenkenlos auf das weiße Sofa setzen? Die Farbechtheit von Textilien überprüften die Schüler:innen mithilfe eines Crock-Meters im Klimaraum bei konstant bleibender Temperatur und Luftfeuchte und bewerteten ihre Ergebnisse anschließend mithilfe der Azubis unter der Abmusterungslampe.

Darüber hinaus wurden Tests an verschiedenartigen Textilien zur Überprüfung der wasserabweisenden Eigenschaften durchgeführt und thematisiert, weshalb es überhaupt wichtig ist, Textilien prüfen und zertifizieren zu lassen. Im praktischen Tun vergingen die zwei Stunden wie im Flug und alle Teilnehmer:innen waren um wertvolle Eindrücke und Praxiserfahrungen reicher.

Digitales Elterncafè zur Berufswahl …

… zeigt am 26. Oktober viele Perspektiven auf!

 Sehr geehrte Damen und Herren,

 „Wie geht es nach dem Schulabschluss weiter?“, das fragen sich Jugendliche und ihre Eltern, die vor dieser Weichenstellung stehen. Zum Abschluss des „Sommers der Berufsbildung“ können diese Fragen noch beim digitalen Elterncafé am 26. Oktober 2021 ab 16:45 Uhr geklärt werden.

Dabei werden die spannenden Berufe aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistungsbranche im Mittelpunkt stehen. Bei der Veranstaltung von Handwerkskammer Region Stuttgart und IHK Region Stuttgart geht es unter anderem um die Themen Ausbildung und die Karrieremöglichkeiten. Eltern erhalten den kompletten Überblick über die Ausbildungschancen für ihre Kinder in den Betrieben der Region.

Beim Elterncafè aufgezeigt werden die Schritte von der Schulbank bis zur Ausbildung – also von einem möglichen Praktikum, der Bewerbung über das Vorstellungsgespräch bis zum Einstieg im Betrieb. Aktuell wichtig sind die Infos über die Auswirkungen der Pandemie auf die Ausbildung in Theorie und Praxis. Experten aus der Praxis beantworten beim kostenfreien digitalen Elterncafé verständlich und neutral die Fragen.

Das Elterncafè findet über die Online-Plattform BigBlueButton statt. Big- BlueButton ist datenschutzkonform. Teilnehmer können sich mit jedem internetfähigen Endgerät ohne eine vorherige Installation einloggen.

Ich bitte Sie die Aktion in Ihrer Organisation und bei Partnerinnen und Partnern zu bewerben, um die Jugendlichen in diesen herausfordernden Zeiten bei Ihrer Berufswahl bestmöglich zu unterstützen. Herzlichen Dank.

Freundliche Grüße

Melanie Wenzel

Team Ausbildungsbetreuung – Berufsorientierung

Handwerkskammer Region Stuttgart

Heilbronner Str. 43

70191 Stuttgart

Berufliche Orientierung (BO) und Individuelle Förderung im Rahmen des Profil AC

Aktionspass Betriebsbesichtigung: Zu Gast bei SCHUNK in Lauffen/Neckar

Im Rahmen der individuellen Fördermodule des Profil AC in Jahrgangsstufe 8 sowie am Folgetag im Rahmen der beruflichen Orientierung in Klasse 9 waren zwei Schülergruppen der SLRRS beim Technologieführer für Spanntechnik und Greifsysteme in Lauffen am Neckar in Aktion.

Freundlich begrüßt wurden die beiden Gruppen im 1400 Quadratmeter großen Ausbildungszentrum durch Herrn Seidel, einen der CNC-Ausbilder des Unternehmens. Am Vormittag erhielten die Schülergruppen in einem theoretischen Teil ausführliche Informationen über das Familienunternehmen in der dritten Generation, seine Geschichte von der Garagenwerkstatt zum Global Player sowie über die zahlreichen technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufe im Stammwerk in Lauffen. Anschließend wurden uns unterschiedliche Bemaßungsarten für die CNC-Programmierung näher gebracht und erste eigene Programmierungsversuche durch die Schüler durchgeführt. Hierbei konnte die Theorie des Mathematik- und Technikunterrichts in der Praxis angewandt werden.

Die gelebte Kümmererkultur des Unternehmens machte sich nicht nur bei dem leckeren Mittagessen bemerkbar, das alle Schüler gemeinsam mit den zahlreichen Auszubildenden einnahmen, sondern auch bei der tollen Betreuung durch die Zerspanungsmechaniker-Azubis in den anschließenden Workshops. Einzelne Bauteile eines Greifers kennenlernen und nach vorgegebener Anleitung zusammenbauen, einen Kreisel aus einem Alu-Rundprofil drehen, einen Einkaufswagenchip aus einem Alublock fräsen und gravieren waren nur einige Stationen im Ausbildungszentrum. Alle Maschinen wurden von den Azubis genau erklärt und die Arbeiten kompetent angeleitet. Immer wieder konnten die Schüler auch selbst ihr handwerklich-technisches Geschick unter Beweis stellen.

Die gemachten praktischen Erfahrungen sowie die zahlreichen Einblicke dieses abwechslungsreichen Tages leisteten einen weiteren Beitrag zur beruflichen Orientierung unsere Schülerinnen und Schüler.

Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit

Workshop: „Eltern unterstützen die Berufswahl ihres Kindes“

Berufeuniversium, Berufenet und Jobbörse – diese und viele weitere Angebote der Internetplattform planet-beruf.de sind für unsere Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe keine Unbekannten. Eltern, den wichtigsten Beteiligten am Berufswahlprozess, sind diese zahlreichen Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer Heranwachsenden oftmals weniger bekannt.

In Kooperation mit der Berufsberaterin Frau Sigrid Martius-Hanner fand am vergangenen Mittwoch erstmals ein Elternworkshop in den Räumlichkeiten der Realschule statt.

Ausgestattet mit Laptops und sachkundiger Anleitung durch die Berufsberaterin erkundeten 17 Eltern unserer Neuntklässler die informativen und vielfältigen Angebote der Bundesagentur.

Eingrenzen passender Berufsfelder sowie das Finden von Alternativen, das Vorbereiten der Bewerbungsmappe oder des Vorstellungsgesprächs sind nur einige Hürden, die auf dem Weg zu einem Ausbildungsvertrag gemeistert werden müssen. Die veranschlagten 90 Minuten vergingen wie im Flug. Am Ende fühlten sich die Eltern gut informiert und für eine Mitgestaltung der beruflichen Zukunft ihrer Kinder gut vorbereitet.

Sie haben den Workshop verpasst?

Weitere Elternworkshops der Berufsberatung finden am

  1. Februar sowie am 01. März in Ludwigsburg statt.

 

Eine weitere Unterstützungsmöglichkeit der Elternschaft bei der Berufswahl unserer zukünftigen Abgänger ist der Informationsabend Berufliche Zukunft, der am

  1. Februar 2018 bereits zum vierten Mal stattfindet.

Hier berichten Eltern und andere Referenten interessierten Schülerinnen und Schülern aus ihrem Berufsalltag und unterstützen diese somit bei der Berufsorientierung nach der mittleren Reife. Parallel dazu stellen sich weiterführende Schulen vor, die über die Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung informieren.

In diesem Jahr wollen wir die Veranstaltung erstmals noch um einen neuen Baustein erweitern und einer Auswahl an ausbildenden Betrieben und Unternehmen aus der Region die Möglichkeit geben, die in ihrem Haus angebotenen Ausbildungsberufe und eventuell für das Kalenderjahr noch freie Ausbildungsplätze vorzustellen.

Das erste Geschäftsessen kann kommen

An den ersten beiden Tagen des Monats besuchten 34 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen den „Knigge-Kurs“ im Restaurant Adler am Schloss in Bönnigheim. Der Kurs kann im Rahmen des Aktionspasses zur Berufsorientierung als kostenpflichtiges Zusatzangebot gebucht werden und kostet pro Person dreißig Euro. Begleitet wurde der Kurs in diesem Jahr am ersten Abend von Julia Heppner und am zweiten Abend von Manfred Birke, die jeweils mit einer kleineren Schülergruppe um 17:30 Uhr im Restaurant eintrafen.


Vor dem Betreten des einladenden Gasthauses stand allerdings schon die erste kleinere Hürde an: Die Schüler waren aufgefordert worden, sich dem Anlass entsprechend eher chic zu kleiden. Dieses wurde von einigen Schülern sehr ernst genommen, während andere den Begriff elegant eher weitläufiger interpretierten. Der Großteil meisterte diese Aufgabe allerdings zufriedenstellend.
Innen wurden die jungen Damen und Herren zunächst von der Referentin des Abends, Alexandra Steigerwald, begrüßt. Sie führte die Gruppe ein Stockwerk höher in einen eigens für den Kurs eingerichteten, festlich dekorierten Bereich. Beim Anblick der vielen verschiedenen Gläser und des zahlreichen Bestecks, konnte man bei einigen Teilnehmern auch schon die ersten verwunderten Blicke beobachten.
Den ersten Teil des Abends bildete dann eine durch PowerPoint gestützte Vorstellung der aktuellen Knigge-Regeln. Hierbei wurden die Schülerinnen und Schüler und ihr Vorwissen miteinbezogen und sie bekamen im Gegenzug ebenso Antworten auf ihre Fragen. Alexandra Steigerwald erklärte zu Beginn die Entstehung der Knigge-Regeln und arbeitete sich dann durch die verschiedenen Bereiche wie anlassgemäße Kleidung, korrektes Verhalten beim Smalltalk bis zur Königsdisziplin, den Benimmregeln bei Tisch, vor. „Niemals als Erster Platz nehmen, erst nach Aufforderung des Gastgebers!“, erklärte sie den Schülern. Sehr höflich sei es auch, wenn man als Mann einer Dame den Stuhl zurechtrücke, damit sie sich setzen könne. „Dies sollte man vielleicht nicht bei der eigenen Schwester tun, bei der Mutter oder bei einem Date ist dies aber durchaus angebracht“, fügte sie hinzu.
Die erlernten Regeln konnten die Schüler im Verlauf dann gleich an einem Vier-Gang-Menü einüben. Im ersten Gang, Bietigheimer Blattsalate und Brot mit verschiedenen Aufstrichen, konnten die Schüler gleich unter Beweis stellen, dass sie beim Besteck die Regel „Von außen nach innen“ verinnerlicht hatten.
Der zweite Gang erforderte im wahrsten Sinne des Wortes Fingerspitzengefühl: Es galt möglichst elegant eine Garnele zu schälen, die auf Spaghetti mit Kirschtomaten thronte. Beim Anblick des vielbeinigen Meeresbewohners machte manch einer große Augen, doch der Genuss der selbst geschälten Garnele überwog bei den meisten dann doch. Die Vegetarier und Allergiker hatten es hier leichter: Sie durften sich auf mediterranes Grillgemüse als Zugabe auf ihren Spaghetti freuen.
Während des Essens durfte auch das Trinken aus den passenden Gläsern geübt werden. Allerdings wurde, aus Rücksichtnahme auf das Alter der Teilnehmer, weißer und roter Traubensaft verwendet. Dies störte aber nicht im Geringsten das eifrige Bemühen der Schüler, sich auch hier so elegant wie möglich zu verhalten. Sie gewöhnten sich schnell an die Nachfrage der Kellnerinnen nach mehr „Wein“ und wurden von Gang zu Gang sicherer im Umgang mit dem Tischgedeck.
Deshalb stellte auch der eigentlich eher schwer zu essende Geflügelspieß, der die Schupfnudeln des Hauptganges begleitete, für die Schüler kein Problem mehr dar. Alle meisterten diese Aufgabe ohne Soßenflecken oder herumfliegende Fleischstücke.
Die Belohnung des Abends folgte in Dessertform als Crêpe mit Vanilleeis und Schokoladensauce sowie durch Alexandra Steigerwald, die den Schülern ihr Lob aussprach und im Anschluss feierlich jedem Schüler sein persönliches Knigge-Zertifikat überreichte. Gegen 21:30 Uhr endete der harmonische Abend für die Schüler mit gefülltem Magen und viel neuem Input. Das erste Geschäftsessen sollte jeder von ihnen nun erfolgreich meistern können.

Berufsinformationen aus erster Hand

Am Dienstag, den 31. Januar um 18:00 Uhr fand bereits zum dritten Mal der Informationsabend „Berufliche Zukunft“ an der Sophie La Roche-Realschule statt.
Das Besondere dabei: Neben der Vorstellung von sechs weiterführenden Schulen erhielten die Schüler direkte Informationen und Antworten von berufstätigen Eltern, die sich zur Vorstellung ihres Berufsbildes bereiterklärt haben. Das Ziel ist es, dadurch einen authentischen Einblick in den jeweiligen Beruf zu ermöglichen.
Der Abend begann um 18:00 Uhr mit einer Ansprache von Schulleiter Mirko Samietz, der die Schüler und Referenten herzlich willkommen hieß und die Wichtigkeit des Engagements der Elternschaft für diesen Abend betonte. Konrektor und Leiter des Teams für Berufsorientierung, Rainer Mayer, bedankte sich für die gute Vorarbeit der Elternbeiräte Herr Martin Hartmann und Frau Bettina Drevensek und wies nochmals auf die Auszeichnung der Schule mit dem BoriS Berufswahlsiegel hin, welches die Schule für ihre besondere Unterstützung der Schüler in der Berufswahlfindung bis 2021 rezertifiziert bekommen hat.
Im Anschluss an die Vorstellung des Ablaufs, durch die BORS-Beauftragte Andrea Kübler, konnten die Schüler bei geöffneten Türen in das breit gefächerte Angebot der Eltern-Experten „hineinschnuppern“, die 19 verschiedene Berufsbilder vorstellten. Zusätzlich präsentierten sechs weiterführende Schulen, welche Anschlussmöglichkeiten den Realschülern nach ihrem Abschluss offenstehen.
Im Vorfeld hatten die Schüler bereits die Möglichkeit aus den Angeboten jene auszuwählen, die sie am meisten interessieren, um sich dann in drei Informationsrunden mit den von ihnen ausgesuchten Berufsbildern und weiterführenden Schulen vertraut zu machen.
Die Experten hatten keine Mühen gescheut, die Schüler umfassend zu informieren und ihre Berufe hautnah zu präsentieren. So konnte man beispielsweise beim Berufsbild der Friseurin erleben, wie man Haare professionell glättet oder die richtige Tönung zur Naturhaarfarbe findet. Referentin Kübra Simsek betonte zudem, wie wichtig das Zusammenspiel von Theorie und Praxis sei und dass man sich der körperlichen Anstrengung, die dieser Beruf mit sich bringt, bewusst sein müsse.
Gundula Muth, welche die Arbeit der medizinischen Fachangestellten vorstellte, erklärte mit viel Humor, welche Fähigkeiten ein Bewerber mitbringen muss: „Wenn du nicht viel reden möchtest und Menschen nicht gerne anfasst, ist es der falsche Beruf für dich!“, lautete ihre Zusammenfassung.
Zukünftige Maschinenbauingenieure konnten sich bei Herrn Christof Weis informieren, der verschiedene Bauteile von Getrieben und Motoren sowie Filmsequenzen mitgebracht hatte.
Auch die sechs weiterführenden Schulen präsentierten die möglichen Bildungswege für die Realschüler mit viel Engagement und auf kreative Art und Weise, beispielsweise über Stationenarbeit.
Seinen Abschluss fand der Abend mit Danksagungen an alle Beteiligten und einer Feedbackmöglichkeit am Ausgang. Diese zeigte auch sehr schnell: Es war ein gelungener Abend, der sicher nicht der Letzte seiner Art gewesen sein wird.

Berufsorientierung – Note: sehr gut

Die Sophie La Roche-Realschule Bönnigheim  erhielt zum wiederholten Male das BoriS-Berufswahl-SIEGEL für ihr Berufsorientierungskonzept. Dabei werden die Schüler „in hervorragender und beispielhafter Weise“ auf die Berufswahl und die Arbeitswelt vorbereitet, so Dr. Martin Frädrich von der IHK Region Stuttgart bei einer Feierstunde zur Siegelverleihung am 14. Juli 2016 in Stuttgart.